Nur eine kleine Spielerei, aber man kann sich das Aufpumpen von Fahrrädern deutlich erleichtern, wenn man einen Akku-Kompressor mit einem guten Pumpenkopf kombiniert.
Kommen wir zunächst zum Pumpenkopf: Eine meiner Lieblingsfirmen (gute Ersatzteilversorgung, guter Kundenservice, wertige Produkte) namens SKS baut nicht nur gute Fahrradpumpen, sondern bietet einen Kombikopf für Sclaverand-, Dunlop- und Schrader-Ventile auch als Einzelteil an.
Dieser Pumpenkopf kann auf die gängigen Schlauchdurchmesser an Kompressoren und Fahrradpumpen montiert werden. Ich habe damit z.B. auch meine bisherige Standpumpe aufgerüstet. Der Kopf ist leicht zu bedienen und dichtet gut ab.
Seit Längerem überlege ich, mir einen kleinen, tragbaren Kompressor anzuschaffen, weil das Aufpumpen mehrerer Fahrräder dann doch keine Sache ist, die einen mental oder körperlich wirklich voran bringt oder dauerhaft erfreut.
In irgendeinem Youtube-Video hatte ich einen Akku-Kompressor von Makita gesehen. Da hier auch weitere Geräte von Makita inkl. passender Akkus zum Einsatz kommen, habe ich mir das Gerät näher angeschaut. Der Kompressor schafft 8 Bar, hat aber keinen Lufttank. Also: Nix für Arbeiten, die einen dauerhaften, konstanten Luftstrom benötigen, sondern nur zum Aufpumpen von Reifen, Luftmatratzen etc. geeignet.
Und was liegt näher, den guten Kombikopf von SKS mit dem netten kleinen Kompressor von Makita zu kombinieren.
Mit dieser Kombination sind auch mehrere Fahrräder schnell auf Normdruck aufgepumpt.